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cur. François Aubart

Die in den USA geborene Künstlerin Susan Hiller (1940–2019) studierte Anthropologie, bevor sie 1970 in London zog. Dort schuf sie ein Werk von formaler Vielfalt, das sich, wie sie selbst sagt, an der Schnittstelle zwischen Konzeptkunst und Paranormalem ansiedelt. Im Laufe ihrer 50-jährigen Karriere beschäftigte sich Hiller mit automa- tischem Schreiben, Träumen, Postkarten, Fernsehsendungen, Magie, Begegnungen mit Ausserirdischen und anderen volkstümlichen Praktiken. Ihre Arbeitsweise ist geleitet von der Suche nach Alternativen zur angeblich objektiven Neutralität, wie sie die Wissenschaft fordert.

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Kunsthaus Biel Centre d’art Bienne
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Biel/Bienne