Gegossene Objekte aus Metall, wie sie aktuell bei annex14 in Zürich zu sehen sind, bilden in der Arbeit von Irene Schubiger erstaunlicherweise eine Premiere. Was wie eine natürliche Fortführung des Werks wirkt, wurde erst durch eine Zuwendung der Pollock-Krasner Foundation überhaupt möglich.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen