Niko Pirosmani — Ein moderner Bauernsohn
Der westliche Kanon der Kunstgeschichte ortet Innovation und Entwicklung vor allem im Bruch zu Traditionen. Niko Pirosmani widersetzt sich diesem Narrativ: Seine Bilder haben ihr Zuhause in der volkstümlichen Überlieferung. Jetzt verspricht der Georgier, unsere Moderne in Richtung Osten zu öffnen.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF1.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen