Bärbel Messmann bei Comme ci Comme ça II
In «Chromophobia», 2000, einem Buch über die «Angst vor der Farbe», behauptete der Künstler und Autor David Batchelor, dass die Farbe in der Kunst schweigend für sich selbst spreche; jeder Versuch, ihre subjektive Wirkung auszudrücken, sei zum Scheitern verurteilt. Die in Köln lebende Malerin und Zeichnerin Bärbel Messmann nimmt eben diese Herausforderung an.
Den vollständigen Text können Sie in der Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent:in anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen