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Jorge Macchi

Zögerlich ist er nicht. Jorge Macchi legte eine Glasscheibe auf einen Stadtplan seiner Geburtsstadt Buenos Aires und schlug zu: So hat er 1998, nach einer zweijährigen Phase von Künstleraufenthalten in Europa, dem Zufall ein Netz von Wegen abgerungen.

Zürich — Peter Kilchmann

Wenn Kunst und Cadillac sich überholen

«Das Imaginäre haust in derWelt»,schrieb einst derPhänomenologeMauriceMerleau- Ponty.

Pavel Schmidt

Auf leichte Zugänglichkeit ist es nicht angelegt, das Werk von Pavel Schmidt, des nomadisierenden Schweizer Künstlers mit tschechischen Wurzeln. Pavel Schmidt sucht Sperrigkeiten und Widerhaken. Er liebt und pflegt die Widersprüche und die Gegensätze.

Basel — Museum Tinguely

Christian Marclay

Tel un démiurge, Christian Marclay aura toujours cherché à dénaturer les choses a priori les plus évidentes. Dans son atelier de magicien, l'artiste transforme les objets, les martyrise et fait fondre dans sa marmite toute sorte de signes indiciels afin de mieux traduire le sonore en visuel.

Genève — MAMCO Genève

Marco Poloni

Nel 1938, alle soglie della seconda guerra mondiale e dell'imminente invenzione dell'atomica, scompare uno dei fisici più promettenti del panorama scientifico italiano: Ettore Majorana.Nel 1983 al largo del porto di Bushehr l'aviazione irakena affonda il transatlantico iraniano Raffaello, acquist

Locarno — la rada

Michael Sailstorfer
Besprechung

Aber das ist gut so - und vielleicht handelt es sich um eines der besten Bilder dieser Ausstellung. Drinnen steht das Wartehäuschen mit dem Haltestellenschild nicht allein, sondern in Reih und Glied mit seinesgleichen.

Frankfurt/M — Schirn Kunsthalle

«Traces du Sacré»

Um diese Spur zu finden,muss man allerdings durch einen grossen Haufen Material hindurch. In mehr als 350 Werken von über 200 Künstlern werden transzendentale Residuen aufgespürt.

Autofriedhof
Besprechung

Fast liesse sich behaupten,an diesem Ort brauche es keine Kunst.Denn der seit 1933 bestehende Autofriedhof von Kaufdorf ist mit seinen Hunderten von Autowracks in sich schon so etwas wie eine Art Skulpturenpark - Autoschrott als Readymade, verbunden mit Nostalgie und Melancholie, findet man doch

Bessie Nager

In den multiperspektivischen Bildräumen wirbeln Menschen, Abfallsäcke, sich im Wasser spiegelnde Lichter und Wolken durcheinander, prallen Dinge und Situationen wie Fischschwärme, Luftballons, nächtlich erleuchtete Schnellstrassen und Bauten aufeinander.

Ryan Gander

Zwei Videoinstallationen bilden eine Klammer, um die herum sich die Ausstellung «Something Vague» entwickelt. Die formale Inszenierung ist alles andere als vage.

St. Gallen — Kunst Halle Sankt Gallen