Augustas Serapinas — Wie Übersehenes gesellschaftliche Strukturen offenlegt
Der künstlerische Umgang mit einem alten Schuppen steht seit ein paar Jahren im Zentrum von Augustas Serapinas’ Schaffen. Was erzählt ein Haus, das längst verlassen und am Verfallen ist? Der Bedeutung von Liegengebliebenem und Übersehenem widmet sich der in Vilnius lebende Nachwuchskünstler schon länger. Damit spürt er jenen Momenten nach, die für die Identitätsbildung unerlässlich, in der Gesellschaft aber oft in Vergessenheit geraten sind. Das erzeugt Resonanz: Auf der Art Unlimited in Basel war Serapinas ebenso bereits vertreten wie auf der Biennale Venedig. Aktuell ist er mit einer Installation im Bündner Kunstmuseum Chur zu sehen.
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