Lausanne - Die Schau spannt den Bogen von Vorläufern des Dias wie der Laterna magica über die Rolle des Mediums in Familie, Schule, Verein, Grossausstellungen bis in die Gegenwart.
Aus gezielter Neugierde folgte ich Anfang Juni dem gebogenen Kiesweg hinter dem Café der Fondation Beyeler. Ich wusste, dass ich mit Gesang zu rechnen hätte, aber ich wusste nicht, wie.
«Anthropozän» nennt man nach dem Meteorologen Paul J. Crutzen das Zeitalter ab etwa 1800, in dem der Mensch zu einem bestimmenden geologischen Faktor geworden ist.
Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die - gerahmt von mit kleineren und grösseren Bildern dicht behängten Wänden - alle in unterschiedlicher Weise die Kunst oder die anderen Kunstbetrachtenden beobachten.
Entrée sdans l'histoire grâce à Jules César qui y livra bataille en 57 av. J.-C., la ville de Martigny est située au coude du Rhône. Un fleuve qui, pour Latifa Echakhch, en appelle un autre, beaucoup plus lointain: le Léthé de la mythologie grecque.
Si conclude con ‹Schena da vedro›, dopo ‹Nordwestwind› (2014) e ‹Y'a pas le feu au lac› (2015), la serie di tre mostre svoltesi alla Kunst(Zeug)Haus e dedicate alle tre grandi regioni svizzere di confine.
In der christlich-abendländischen Tradition ist das Labyrinth ein System, das zu Langsamkeit und Reflexion zwingt. Wege schlängeln sich in umständlichen und unübersichtlichen Bahnen, um am Ende nur umso zwingender zu Einsicht und Erkenntnis zu führen.
Der Charme von Ausstellungen unter freiem Himmel besteht darin, dass die Landschaft nicht nur einen attraktiven Hintergrund für die Kunstwerke abgibt, sondern auch einen Zusammenhang zwischen ihnen stiftet.
Die Szenen, die Rachel Lumsden (*1968) malt, haben etwas Vertrautes. Man kann in diese grossformatigen Bilder gleichsam hineinschlüpfen, wie in ein Kopf-Theater. Zuweilen ganz buchstäblich, wie in ‹Crow Tribe›, 2016.