Nicht dass Roland Roos' Arbeiten nicht bildmächtig wären! Doch eigentlich entfalten seine eher unkonventionellen künstlerischen Unternehmungen ihr Potenzial in der konkreten Realisierung und der Teilnahme der darin Involvierten. Daher erscheint auch die Erzählung, die sprachliche Schilderung von Idee und Umsetzung, Umständen und Zusammenhängen ein probates Mittel, um sich den Projekten von Roos anzunähern. Vielleicht gerade weil diese oft eine Art visuellen Entzug praktizieren.
AAA, Wasserfabrik, 2015, Werbeplakat, Kiör Zürich. Roos entwickelte eine kleine, aus einer lokalen Quelle gespeiste Abfüllanlage für Trinkwasser. Seit April 2016 betreibt Urs Grüter unter dem Label ‹Lokales Wasser 37› Produktion und Verkauf des aufbereiteten Tafelwassers in Zürich. Bild: Elias Gmünder
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