Es ist wohl weniger das Romantische, sondern das Widersprüchliche, Ephemere und manchmal Paradoxe des Seelenlebens, das Solakov (*1957) mit «Emotions» thematisiert. Denn viele seiner Werke, die dieser Überblick der nahezu letzten 25 Jahre präsentiert, kreisen um Finten und Fakes.