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Paarläufe: Annette Mingels und Alex Hanimann - Augenblicke
Fokus

Annette Mingels und Alex Hanimann_Augenblicke (PDF-Datei)

Pia Lanzinger - Ausgekochte Geschichten

«Als sich das Ehepaar S. Ende der Sechzigerjahre die erste Waschmaschine leisten konnte, war das für sie ein beeindruckendes Erlebnis.

Wolfsburg — Kunstmuseum Wolfsburg

Begegnungsfelder - Kunstausbildung im Brennpunkt institutioneller Forschung

«Die Ausbreitung eines wissenschaftlichen Geistes kann die Kunst nur behindern, so wie die Lehre von der Dichtkunst die Poesie.» Johann Gottfried Herders Äusserung von 1764 scheint einem naiven Geniebegriff das Wort zu reden, der die Genialität des unwissenden Produzenten betont.

Zürich — ZHdK / Toni Areal

Guillaume Pilet - Seconde nature

Sur son carton d'invitation à la galerie Blancpain Art Contemporain, Guillaume Pilet s'est enfermé dans une carcasse de polystyrène. Une sorte de «Merzbau» minimum à l'intérieur duquel l'artiste, embastillé volontaire ne dévoile que sa tête.

Genève — Blancpain

FormContent - un formato agile

In occasione di una conferenza tenutasi a Faenza lo scorso maggio, Vasif Kortun ha individuato tra le cause della crisi che affligge il sistema dell'arte il crescente sovraffollamento di artisti e curatori.

«Experimenta Folklore»
Besprechung

Oder vielleicht doch?

Frankfurt/M — Frankfurter Kunstverein

Bjørn Melhus, «Screensavers»
Besprechung

Da stehen also sieben 6m hohe LED-Stelen an einer Münchner Hauptverkehrsstrasse, immerhin fahren hier werktags bis zu 90.000 Autoinsassen vorbei, Fussgänger dagegen sieht man kaum. Regelmässig finden hier Kunstprojekte statt, auch Diana Thater z.B.

München — Seven Screens

Nedko Solakov

Es ist wohl weniger das Romantische, sondern das Widersprüchliche, Ephemere und manchmal Paradoxe des Seelenlebens, das Solakov (*1957) mit «Emotions» thematisiert. Denn viele seiner Werke, die dieser Überblick der nahezu letzten 25 Jahre präsentiert, kreisen um Finten und Fakes.

Annette Kelm

Die erfolgsverwöhnte Fotokünstlerin Annette Kelm (*1975 in Stuttgart, lebt in Berlin) arbeitet mit der analogen Grossbildkamera und macht ihre Abzüge von Hand. Gerne spielt sie mit den Konventionen von Genres wie Stillleben, Porträts, Objekt-, Architektur- und Landschaftsfotografie.

Zürich — Kunsthalle Zürich

Sandra Boeschenstein, «Wie weit ist es hinter den Augen hell»
Besprechung

Ausgangspunkt der Zeichnungen von Sandra Boeschenstein ist die unmittelbare Dingwelt. Mit analytischem Blick begegnet sie Gegenständen und alltäglichen Handlungen, löst sie aus gewohnten Zusammenhängen und überführt sie in rätselhafte, teils prekäre Bildrealitäten.