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die stadt im fensterformat/Chinatown

Draussen ruft einer. Jeden Abend höre ich das Knattern
seines Motorrads, wie er anhält und zu rufen beginnt.
Ich verstehe nicht, was er ruft, aber jedesmal bin ich zu
faul, um hinunterzugehen und zu schauen, was er zu

Zürich — Helmhaus

Garage als Clubraum, Firmenflur als Kinderzimmer

Kunst am Bau findet aktuell an zwei unterschiedlichen Schauplätzen statt. Einerseits wird sie als staatliches Kulturförderungsmodell praktiziert, andrerseits als freiwilliges Engagement zumeist grosser Versicherungen, Banken und anderer Firmen.

(T)raumatische Ortsbegehung

‹Wie die Räume gefüllt werden müssen›, so der Titel einer Rauminstallation, die Aernout Mik 1995 im Kunstverein Hannover arrangiert hat. Für die Arbeit selbst hat er zunächst in einen Raum einen zweiten Boden eingezogen.

Ein Strauss von Geschichten und Assoziationen

In der Arbeit von Copa & Sordes kommt dem Stillleben eine zentrale Beduetung zu: Es wird stets live inszeniert, meist nach Vorbildern aus der Kunstgeschichte – ein Videofilm dokumentiert dann die kleinen Veränderungen in der Zeit.

Zürich — Patrik Fröhlich

Le cinéma éclaté de Mark Lewis

Les films de Mark Lewis sont tournés en 35 mm et, bien qu’ils soient de courte durée, les moyens humains, techniques et économiques qu’ils exigent sont similaires à ceux en vigueur dans les productions commerciales. La quantité et la diversité des éléments qui entrent dans

Hypermétrope

Confortablement installé à «La Plage», l’humeur primesautière et l’œil vagabond du visiteur accompagnent son attente d’un plaisir à venir.

Eberhard Bosslet in der Galerie Bochynek
Besprechung

Bosslet wurde durch seine massiven grossformatigen Arbeiten aus dem Spannungsfeld von industrieller Technik und Kunst bekannt.

Düsseldorf — Bochynek

Stéphane Brunner in der Galerie Blancpain Stepczynski
Besprechung

Seit 1981 benutzt der in Genf arbeitende Künstler ausschliesslich Papier als Bildträger, lose oder sorgfältig auf ein Chassis gespannt. Lange war Schwarz seine bevorzugte Farbe, bis Ende 1999 helle, kaum als Farbe wahrnehmbare Töne an dessen Stelle traten.

Genève — Blancpain

Gillian Wearing im Kunsthaus
Besprechung

Das Video «Prelude», 2000, zeigt eine ungeschnittene, stark verlangsamte Szene, in der eine alkoholisierte Frau mit expressiver Mimik und Gestik erzählt.

Glarus — Kunsthaus Glarus