Was passiert, wenn wir uns von der Idee einer linearen Zeitschreibung lösen, sie stattdessen zyklisch, elastisch oder polychron denken? Solche Fragen stellt die diesjährige Manor- Kunstpreisträgerin der Zentralschweiz. Bei einem Atelierbesuch im Vorfeld zur Ausstellung im Kunstmuseum Luzern wird klar: Claudia Kübler versteht die Zeit als Werkstoff.
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