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Das Souvenir im Museum für Angewandte Kunst und im Museum für Kommunikation

Erinnerungen bewahrt man im Herzen, wie es so schön heisst. Gleichwohl heften sie sich bekanntlich gern an Dinge. Manche Menschen erstehen Souvenirs in Andenkenläden, andere bevorzugen liebevolle Bastelarbeiten oder erwählen Zufallsfunde zum Träger ihrer Erinnerungen. Und dann gibt es noch diejenigen, die gar nicht anders können als etwas «mitgehen zu lassen», wie man euphemistisch den Gelegenheitsdiebstahl nennt. Eine Patina aus Adrenalin und der Reiz des Verbotenen tragen den betreffenden Gegenstand offenbar umso nachhaltiger in ihre Herzen ein.


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