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Kuckucksuhren, Buddhas und reisende Schneemänner

Das Unterfangen gleicht einer Gratwanderung, denn viele Arbeiten von Peter Regli sind in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr sichtbar. Bis auf wenige Ausnahmen waren sie auch nie für die «dauerhafte» Ästhetik eines institutionellen Kunstbetriebs angelegt.

Zürich — Helmhaus

Eine Saga von realer Gegenwart

Die Künstlerin steht vor uns. Sie spricht über einen jener Momente, den ein Performance-Publikum eher mit gemischten Gefühlen erlebt. Sie sagt: Ich fand es immer schrecklich, wenn eine Performerin sich auszieht. Ich denke, es geht vielen so.

Make it happen

1.  Where She Is At / 2.  Magic & Loss / 3.  Another Album / 4.  You Don't Love Me Yet / 5.  Magical World / 6.  Look Out! / 7.  Project for a Revolution / 8.  This Is How We Walk on the Moon

La X Biennale di Istanbul

«Viviamo in un tempo di guerre globali» cosi' inizia il saggio del curatore in catalogo, l'incipit pare pessimista, ma la proposta che Hou Hanru vuole avanzare attraverso la scelta degli artisti e delle opere è invece quella di ritrovare l'ottimismo delle ideologie dell'epoca moderna, mettendo in

Alain Bublex: points de vue mobiles

C'est au début des années 1990 qu'Alain Bublex a réalisé ses premières oeuvres, les «aérofiats», après avoir travaillé une dizaine d'années comme designer industriel chez Renault.

Genève — MAMCO Genève

La Fondation Braillard Architectes offre une vision pour Genève

Un espace qui n'a pas pour habitude d'abriter des expositions, pour montrer une exposition qui n'en est pas une.

Collection Cahiers d'Artistes im FRI-ART Centre d'Art Contemporain

Inmitten des hektischen Ausstellungsaufbaus werkelt Franziska Koch (*1966, Luzern) an ihrer Installation «Office», 2007.

Didier Rittener bei Attitudes
Besprechung

Ums Verschwinden und wieder Auftauchen geht es auch in Ritteners Kunst. «Disparaître ici» hatte der Künstler aus Lausanne 2003 in Môtiers auf eine Mauer gemeisselt. Mit denselben Worten wird man bei Attitudes empfangen.

Genève — LiveInYourHead

Peter Piller im Kunsthaus
Besprechung

«Ästhetik und Langeweile» heisst die Ausstellung im Kunsthaus Glarus, die als bisher umfassendste und erstmalig in der Schweiz das Werk des deutschen Künstlers Peter Piller (*1968) vorstellt.

Glarus — Kunsthaus Glarus

Berlinde De Bruyckere, Jenny Saville, Dan Flavin im Kunstmuseum

Im grossen Ausstellungssaal stehen drei alte, leicht verstaubte Vitrinen. Zwei stellen in Wachs gegossene Baumteile zur Schau - Stämme und Äste mit tief zerfurchter Rinde. Die Lebensbäume wirken abgestorben und ohne Zukunft.

Luzern — Kunstmuseum Luzern