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Der in Thurgau lebende Maler Daniel Gallmann (*1959) hat eine ganz eigene künstlerische Strategie entwickelt, indem er sich entschlossen hat, seit den 1990 Jahren sein künstlerisches Leben als Maler ausschliesslich mit der Wiederholung zweier Motive zu verbringen, die seit Anbeginn das motivische Zentrum der Kunst besetzen: Eine Landschaft, die er Pastorale nennt, sowie eine Figurenbild. Beide verknüpft der Künstler mit grundlegenden Fragen menschlichen und künstlerischen Handelns.

Im Foyer des Kunstmuseums Singen werden als Block insgesamt 171 Pastoralen aus den Jahren 2012 bis 2018 gezeigt, die zum Nachdenken über eine Ästhetik des Unterlassens (Bazon Brock) einladen.

 

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Daniel Gallmann

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Kunstmuseum Singen
Deutschland
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