Skip to main content

Achtsamkeit ist zentral, um Bewusstsein für Details wie für das grosse Ganze zu entwickeln. Die Ausstellung bietet hierfür einen Echoraum.

Wir widmen der Schweizer Künstlerin Isabelle Krieg (*1971) eine Einzelausstellung am Direktionsstandort der Mobiliar in Bern. Ihre Ausstellung ist das zweite Projekt einer Ausstellungstrilogie, die wir mit der umfangreichen Präsentation TRANSFORMATIONEN. Werke aus der Sammlung der Mobiliar Genossenschaft am 25. März 2023 im Museum Franz Gertsch in Burgdorf starteten. Der dritte Teil, das Projekt Transformations Future von Georges Wenger, wird am am Direktionsstandort der Mobiliar in Nyon gezeigt.

Der Ruf nach mehr Achtsamkeit für sich selbst wie auch für andere ist in den letzten Jahren immer lauter geworden. Ob auf persönlicher oder auf unternehmerischer Ebene – Mindfulness ist zentral, um Bewusstsein sowohl für Details wie auch für das grosse Ganze zu entwickeln. Isabelle Kriegs Arbeiten bieten uns zu diesen Themen einen weitreichenden Echoraum. Unter dem Titel Wie viele Erden zeigt Krieg in Bern eine Auswahl wichtiger Werkgruppen und Einzelwerke aus den letzten Jahren. In ihren Installationen, Objekten, Druckgrafiken und Fotografien erkundet sie den Reichtum an Bildern, die sich in banalen Dingen oder unscheinbaren Situationen verstecken und verbindet diese mit der Frage, wie wir in Zukunft leben wollen und was wir bereit sind, für unsere Erde und somit für uns alle zu tun.

Die Ausstellung Wie viele Erden wurde von Isabelle Krieg, Dorothea Strauss und Ismene Wyss konzipiert.

Infos

Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
-
Share

Künstler:innen

Details Name Portrait
Isabelle Krieg

Artikel

Titel Typ Ausgabe Bilder Details
Isabelle Krieg Hinweis Kunstbulletin 6/2023

Institutionen