Seit Mitte der Neunzigerjahre entwickelt der bekannte unbekannte Schweizer Maler Valentin Hauri eine eigenwillige Konzeption für seine Bildfindungen. Er lässt sich von wahlverwandten Aussenseiterfiguren inspirieren und setzt deren rohe ungelernte Werke in malerische Abstraktionen um. Seine bisher grösste Einzelausstellung vermittelt einen intensiven Einblick in ein überaus reduziertes und komplexes Werk, das von narrativem Strandgut, einer gestischen Malweise und rätselhaften Kompositionen lebt.
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