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Markus Raetz in der Galerie Francesca Pia

Mimi im Lichtspieltheater: Platz nehmen, während der Film längst schon läuft, und einfach hinsehen, wie Linien sich zu Strichfiguren gliedern, zu Gesichtern, Worten oder geometrischen Körpern, um sich tanzend sogleich wieder zu verwerfen, aufzulösen. Im «Bioscoop», wie Markus Raetz sein Kino mit dem niederländischen Ausdruck nennt, lässt sich kein Höhepunkt einer linearen Dramaturgie verpassen.


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