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«Robert Smithson, Filme Texte Zeichnungen» in der Kunsthalle im Museumsquartier in Wien

«Sobald wir eine Ordnung in unserem Bewusstsein fixiert haben, verliert sie sich auch schon im Nirgendwo.» So Robert Smithson, für welchen Ordnungen nur Sinn zu machen scheinen, wenn sie gebrochen werden können. Sein Kunstverständnis wird geprägt durch ein dialektisches Denken, das sich jedoch nicht auf eine Schwarzweissmalerei begrenzt. Denn «dichter Dschungel, ziellose Wege, geheime Gänge, untergegangene Städte breiten sich in unserer Wahrnehmung aus» (Smithson)


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Robert Smithson

Autor:innen

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Doris Berger