Mit dem räumlichen Setting in der Galerie fokussiert Fabrice Gygi (*1965) mit gewohnter Präzision auf die autoritären Strukturen westlicher Gesellschaften. Die skulptural angeeigneten Zeichen der Repräsentation mit ihrer auf Krieg, Macht und Repression verweisenden Ästhetik evozieren dabei gleichzeitig und ungeschönt die Verletzlichkeit und Unbehaustheit des Individuums.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen