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Im Schatten der Bilder

Was bleibt, ist ein Gefühl der Sehnsucht und des Verlustes. Obwohl die «Bilder» David Claerbouts vordergründig so gut wie nichts sichtbar machen, scheint man sich an ihnen nie satt sehen zu können. Noch die einfachste Komposition, das schlichteste Setting verweigert sich dem erkennenden Zugriff. Virtuos zwischen Film und Fotografie, zwischen atmosphärischer Narration und fixierter Vergangenheit oszillierend, werden die Medien durchlässig und wandeln sich zu faszinierenden ästhetischen Zwittern. So auch in seiner neusten Installation in Zürich.


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