Seine konzeptuell anmutenden Arbeiten beruhen auf narrativen Elementen wie Sagen, Literatur und Alltagserlebnissen. Damit umgeht der Isländer raffiniert eine allzu pure Ernsthaftigkeit. In der umfassenden Genfer Retrospektive steckt Erklärungspotenzial für die Verspieltheit heutiger Konzeptkunst.
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