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Pandemie-Lockdown — Begegnungen auf Distanz: Eine Frage, eine Antwort, ein Werk

«Krankheitszeit ist die Zeit, die auf den Tod zudriftet. Aber sie ist auch Zeit, die sich auf die Lust ausrichtet», schreibt der ­englische Schriftsteller und Künstler Tom McCarthy 2016. Inmitten des pandemischen Lockdown bat ich Künstlerinnen und Künstler, auf eine Frage zu antworten und so den unsicheren Moment des In-der-Schwebe-Seins zu teilen. In den folgenden Auszügen erscheint die Unterbrechung weniger als Riss im Korsett unserer Zeit, sondern als Öffnung im Gewebe, mit Blick aufs Künftige. Manche sind wie benommen, andere voller Tatendrang, wieder andere meinen, dass die Probleme jetzt erst anfangen. Allen gemeinsam ist die Anerkennung eines grundlegenden Wandels – der auch fällig wäre.


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