Diesen Frühling hätte Shirana Shahbazi eigentlich nach Teheran reisen wollen. Dann kam die Pandemie dazwischen. Die geplante Reise, die Recherche und der Besuch im fremdvertrauten Land der andersartigen Gerüche, Geräusche und Gefühle musste notgedrungen in der Isolation des heimischen Ateliers stattfinden.
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