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Eine Ausstellung über Erwartungen, Macht und Liebe

Nichts prägt uns so sehr wie die Familie. Mit ihr verbinden wir Liebe, Unterstützung, Vertrauen – aber auch Schmerz, Enttäuschung und Anstrengung. Dabei ist die Definition von Familie heute längst nicht mehr eindeutig: Neben der bürgerlichen Kleinfamilie etabliert sich eine grosse Vielfalt an Formen des Zusammenlebens.

Welche Rolle spielt die familiäre Herkunft für den eigenen Lebensentwurf? Welchen Einfluss haben Geld, Macht und gesellschaftliche Rollenbilder auf das Familienleben? Können Liebe und Fürsorge auch einengen? Welche Geschichten und Geheimnisse gestalten unsere Beziehung zu Verwandten oder Freunden?

Die Ausstellung vom 15. November 2022 bis 19. März 2023 beleuchtet die Einflüsse und Herausforderungen, die das Familienleben prägen. Gezeigt werden szenische Hörspiel-Installationen, Beiträge der Wissenschaft, Werke der Gegenwartskunst und Exponate der Populärkultur.  

Mit Werken von:
Johan Bävman, Olga Bushkova, Nesa Gschwend, Diana Karklin, Tanja Krebs, Isabelle Krieg, Janaina Mello Landini, Hanna Nitsch, Caroline Minjolle, Tim Rod, Peter Sauerer, Klaudia Schifferle, Magnus Wennman

Kuratorium:
Beat Gugger, Ausstellungsmacher
fischteich, Aarau

Szenografie:
fischteich, Aarau

Infos

Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
-
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Titel Typ Ausgabe Bilder Details
doing family Hinweis Kunstbulletin 1-2/2023

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