Die in Zürich lebende britische Künstlerin Clare Goodwin stellt in ihren Malereien und Installationen den gängigen Kanon der Gegenstandslosigkeit infrage und trickst dessen strenge Regeln aus. Ihre «konstruktive Nostalgie» strebt zur formalen Reinheit und wird doch vom Geist des Alltags eingeholt und durchdrungen.
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