Der Medienkunstraum der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle, der mittlerweile zu einem Ort des «Who is Who in Media Art» geworden ist, hat erneut seine enorme Wandelbarkeit bewiesen. Jetzt wird er durch die mediale Intervention George Legradys zu einem Ort, an dem sich Zeit und Raum unaufhörlich gegeneinander verschieben. Mit seiner neusten Arbeit, dem interaktiven Environment «Tracing», gelingt es Legrady, einen radikalen Subjektivismus zu entwickeln, der die digitale Technik gegen ihren oft dominierenden technoiden Strich bürstet.
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