Das Verhältnis von Zeichnen und Denken, und im erweiterten Feld auch die medientheoretische Verwandtschaft zur Sprache, ist im Werk von Peter Radelfinger seit Anbeginn präsent. In jüngerer Zeit hat sich zu den Zeichnungen und Büchern, Animationen, Text- und Bildsammlungen wieder ein leiblich-performatives Moment hinzugesellt, das nochmals andere Dimensionen des Bilddenkens zutage treten lässt. Also ein guter Moment, um diese Position wieder einmal genauer anzusehen.
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