Viele der Fotoarbeiten von Oliver Boberg beschwören charakteristische Qualitäten städtischer Tristesse. Hinterhöfe sind darauf zu sehen, Unterführungen, Tiefgaragen, Baustellen oder Schuttplätze: urbane Un-Orte, oft unwirtlich, eigenartig undefiniert und von allgegenwärtiger Anonymität. Jeder kennt Plätze wie diese – man sieht sie, ohne sie eigentlich wahrzunehmen. Von Bobergs Bildern schaut die bekannte Wirklichkeit frappierend fremd zurück.
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