Die Grenze zwischen Kunst und Leben zu verwischen, war eines der zentralen Anliegen der Moderne. Böse Zungen behaupten, das sei mächtig schiefgegangen. Geblieben ist ein gesundes Misstrauen gegenüber den herrschenden Systemen. Delphine Reist und Laurent Faulon erinnern daran, dass dieses nicht nur notwendig ist, sondern auch erheitern kann.
Delphine Reist · Dusche, 2013, verschiedene Duschgels, Installationsansicht Stadtgalerie Saarbrücken
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