Skip to main content
Martin Creed in der Kunsthalle

Martin Creed versteht es, mit minimalen Mitteln maximale Spannung zu erzeugen. Der britische Künstler (*1968) bedient sich des Unscheinbaren: ein Blatt Papier, ein Stück Leukoplast werden zu differenzierten Objekten. Und er bedient sich des Unfassbaren: Luft, Licht, Leere geraten ihm zu Instrumenten einer Reflexion über Kunst und Erwartung. Einer Reflexion, die von einem ironischen Grinsen begleitet wird.


Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.


Einzelnen Artikel kaufen

Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.

CHF2.—

Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.

Kaufen

Bis

Institutionen

Titel Land Ort Details
Kunsthalle Bern
Schweiz
Bern
Bern

Künstler:innen

Details Name Portrait
Martin Creed

Autor:innen

Details Name Portrait
Alice Henkes