Gebaute Strukturen sowie deren gedankliche und ästhetische Konventionen bilden das Reservoir, aus dem Markus Kummer seine Arbeit schöpft. Experimentierfreude, ein Blick für Zufälliges und die unprätentiöse Befragung der materialen Aspekte tragen wesentlich zu ihrer spröden, vielschichtigen Anlage bei.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen