Jenseits normierter Interaktionen
In den filmischen Welten der Lausanner Videokünstlerin Emmanuelle Antille überlagern und durchkreuzen sich medial generierte, real heraufbeschworene und fiktive Bilder, Handlungen und Orte. In der Undifferenzierbarkeit gerade liegt das Potenzial einer über das Bild vermittelten Erfahrung, die sich jenseits des Bildes, wo sie ort- und namenlos ist, vollzieht. Ihre aktuelle Präsentation im Kunsthaus Baselland in Muttenz verweist auch auf das vierteilige Projekt, das sie im kommenden Sommer im Rahmen der Biennale Venedig im Schweizer Pavillon realisieren wird.
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