2. Berlin Biennale in Kunst-Werke, im Postfuhramt, unter der Jannowitzbrücke und in den Allianz Treptowers
Die 2. Berlin Biennale zeige, was im Moment im Trend liege, sagte die Kuratorin Saskia Bos. Wichtig sei der Werkstattcharakter. Um dieses Labor mit 48 Künstlern aus 31 Ländern zum Klingen zu bringen, verzichtete sie auf eine konzeptuelle Leitlinie, beschränkte sich auf die Stichworte «connectedness, contribution, emphathy» und nannte die Polyphonie nach einem Satz von Alicia Framis «Not effect – affect».
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen