Das Spiel ist aus. Der Besitzstandsfalle scheint Florian Slotawa entgangen zu sein. Sein gesamter mobiler Besitz ist verkauft und seit Februar 2001 im Besitz eines Sammlers. Seit 1995 war das im besten Sinne biografisch subjektive Inventar seiner Installationen der eigene Hausstand. Bücher und Tische, Teller und Bettdecken, das Auto ebenso wie das Bügelbrett wurden zu Akkumulationen des Alltäglichen, die sich um Nutzung und Sinnhaftigkeit im herkömmlichen Sinne wenig scherten.
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