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Kantonsbaumeister Urs Kamber begrüsst um 17 Uhr die Gäste und Marco Schneider hält anschliessend eine Laudatio auf die Künstlerin und ihr Schaffen. Die Installation der Zugerin kann bis am 17. Mai 2024 besichtigt werden.

Ein einzelner Strich ist noch nichts Spektakuläres, doch wenn man, wie Sira Trinkler, kontinuierlich einen Strich an den anderen reiht, entstehen grandiose Kunstwerke. Franz Gertsch, ein Meister des Hyperrealismus, verstand es wie kein anderer, mit jedem Pinselstrich eine tiefere Wahrheit des Motivs zu enthüllen. In dieser Tradition steht auch Sira Trinkler, die junge Zuger Künstlerin, deren beeindruckende Werke nun in der Ausstellung "Strich für Strich" zu sehen sind.
Sira Trinkler (*1999, Zug, CH) ist eine freischaffende Künstlerin und Grafikerin, die den Alltag in seine faszinierenden Facetten zerlegt. Nach ihrem Abschluss in Graphic Design an der Hochschule Design, Kunst & Film in Luzern, widmet sie sich der hyperrealistischen Kunst, die mehr ist als nur die blosse Imitation der Wirklichkeit.
Ihre künstlerische Handschrift ist in jedem Bleistiftzug, in jeder Schattierung mit Kohle, in jedem farbintensiven Akzent und in jeder präzisen Linie mit dem Fineliner zu erkennen. Monatelange konzentrierte Arbeit steckt in jedem ihrer Werke, die sich durch eine Perfektion auszeichnen, die fast greifbar ist.
In Siras Schaffen findet eine Symbiose aus handwerklicher Fähigkeit, lebendiger Fantasie und digitaler Technik statt, die in ihren Werken eine harmonische Einheit bildet. Ihre Kunstwerke sind eine Einladung an den Betrachter, innezuhalten und in die Tiefe der Bilder einzutauchen, um das Zusammenspiel der Details zu erkunden.

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Vernissage
Datum
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