Im Erweiterungsbau des Kunst Museum Winterthur bespielt Jan Vorisek drei grosse Räume und zwei Kabinette. Dabei gelingt es dem Manor-Kunstpreisträger, die Erwartungen des Publikums präzise zu manipulieren, wo nötig, zu erfüllen, und im entscheidenden Moment auch zu enttäuschen. Der Rundgang durch die Ausstellung des auch in der Clubszene heimischen Künstlers wird zu einem Erlebnis, das an den Nachhall einer ausufernden Technoparty erinnert. In Analogie zu Rückkoppelung und Verzerrung im musikalischen Kontext setzt Voriseks Ausstellung auf eine unmittelbare und multisensorische Wirkung.
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