Die Schau von Tiffany Chung vermeidet spektakuläre Gesten. Stattdessen stellt die amerikanisch-vietnamesische Künstlerin die Halbinsel Thú Thiêm als verwüstete, geisterhafte Gegend vor. Drumherum machen Karten und Texte sichtbar, wie der örtliche Kontext kontinuierlich neu gedeutet wurde.
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