Verschnörkelte Zeilen wie «achat à la famille de l’artiste» oder «prix modique» ziehen die Neugier auf sich, sobald sich das Auge im neutralen Ambiente von Taus Makhachevas multimedialer Landschaft grob orientiert hat. Es geht also um Wertedebatten, denkt man sich, und schon steckt man mittendrin.
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