L’exposition autour d’une œuvre majeure de Mario Merz en possession des collections montre pour la première fois des travaux de cet incontournable de l’Arte Povera face à la production mal connue de sa femme Marisa Merz. Le lien particulier du couple mené sur plus d’un demi-siècle se révèle fusionnel, à l’image de la pièce en spirale conçue ensemble.
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