Die britische Film- und Videokünstlerin Maria Marshall entwirft mit einer Mischung aus atemberaubender Perfektion und suggestiven Erzählfragmenten eine ungewöhnlich fesselnde Ikonografie des Intimen, die sich aus Alltag und privaten Obsessionen, aus Kino und Kunstgeschichte gleichermassen speist.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen