Die Atmosphäre gleicht jener in einem Horrorfilm: Anita Muçolli lässt in ihrer Soloschau ‹Purity› im Centre d’art contemporain Yverdon-les-Bains minimalistische Setzungen aus Stahl und Keramik durch Lichtregie und Klangkulisse eine erstaunliche Erzählkraft entfalten. Nicht Unterhaltung ist jedoch angesagt. Die dreissigjährige Schweizer Künstlerin kosovarischer Herkunft nimmt mit diesem bislang wohl gewichtigsten Auftritt vielmehr an tiefgreifenden Betrachtungen über das Schicksal der Menschheit teil.
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