Invitato a partecipare alla 54. edizione della Biennale di Venezia, il giovane artista italiano Luca Francesconi interroga attraverso un approccio antropologico e filosofico la materialità, il ritmo e la spazialità di un'opera d'arte, la sua collocazione nello spazio espositivo e i rispettivi processi percettivi coinvolti nella sua interpretazione.
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