Gleich einem Gang verschneiten Hängen entlang, absteigend über schrundige Furchen, in einem breiteren Tal oder durch Mulden wieder hochsteigend, um fortzufahren in der Traverse, arbeitet sich der Blick in der schwarzweissen Fleckenpartitur der jüngsten Bilder von Alois Lichtsteiner vor, als gäbe es eine Tektonik der malerischen Fläche. Sogleich bricht sich aber die Illusion der Bergdarstellung am deutlich erkennbaren Pinselstrich, der die Fläche unterstreicht.
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