Douglas Gordon in der Tate Gallery
Der Schotte Douglas Gordon (*1966) gewann 1996 den Turner Price. Danach verliess er England und zog nach Deutschland. Heute lebt und arbeitet er zwischen Köln, Glasgow und New York, wo sich angeblich kaum jemand um die englische Kunstszene schere. Und doch war er diesen Sommer plötzlich wieder überall hier im Lande zu sehen.
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