Das Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne zeigt die erste Schweizer Soloschau des in Berlin lebenden algerisch-französischen Foto-, Video- und Installationskünstlers Kader Attia. Es setzt damit sein Programm mit internationalen Figuren fort, die politische Reflexion in poetische Vision zu transfigurieren suchen. Attia begegnet uns in seinem Auftritt ‹Les blessures sont là› vor allem als gerissener Dramaturg, der eh schon stark aufgeladene Themen unnötig überzeichnet statt differenziert.
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