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Infos

Adresse
Theaterstr. 9 Sursee, 6210 Schweiz
Typ
Museum
Telefon
Public
+41 41 922 24 00
Informationen

Historische Räume und zeitgenössische Kunst, gesellschaftsrelevante Fragestellungen und partizipative Interaktionen spiegeln die vielfältige Bandbreite des Museum Sankturbanhof.

Als Mehrspartenhaus steht das Museum Sankturbanhof an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur, Historie und Gegenwart. Das Museum Sankturbanhof vereint regionale Ausstellungsstücke aus den Bereichen Kunst, Kulturgeschichte und Handwerk mit künstlerischen Werken der Gegenwart. Neben der Sammlungspräsentation zu den hauseigenen Beständen, sowie Sursee und der Region, verknüpfen die Wechselausstellungen künstlerische mit gesellschaftlichen Bezugslinien. Historische Objekte treffen dabei auf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, aktuelle Fragestellungen treten in einen Dialog mit dem Publikum und ein reiches Vermittlungsprogramm machen das Museum zu einem Ort der Begegnung.

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Ausstellungen / Events

Titel Datum Typ Ort Land Details
Rundgang mit Gast: Noah Arnold und Kaspar Mattmann - Rundgang Sursee Schweiz
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Rundgang
Sursee
Schweiz
Rundgang mit Mickry 3 - Rundgang Sursee Schweiz
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Rundgang
Sursee
Schweiz
Ateliervormittag - Event Sursee Schweiz
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Event
Sursee
Schweiz
Rundgang mit Gast: Noah Arnold und Kaspar Mattmann - Rundgang Sursee Schweiz
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Rundgang
Sursee
Schweiz
Im Kabinett — Noah Arnold, Kaspar Mattmann - Ausstellung Sursee Schweiz
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Ausstellung
Sursee
Schweiz

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Schon der Titel der Ausstellung im Museum Sankturbanhof bringt den hintergründigen Humor von Mickry 3 zum Ausdruck.

Das Künstlerinnenkollektiv vereint Popkultur mit Konsum- und Gesellschaftskritik: In verschiedenen Werkgruppen kreisen die Zürcher Künstlerinnen Nina von Meiss, Christina Pfander und Dominique Vigne um die Irrungen, Wirrungen und Unzumutbarkeiten des Alltags in Form von Skulpturen, Reliefs, Zeichnungen und vermehrt auch mit Fotografie.

Seit wann baden wir im See? In welche Lebensräume tauchen wir dabei ein?

Freizeit, Spass und sozialer Treffpunkt: Die Badi gehört wohl zu den wichtigsten Freizeiteinrichtungen des Sommers. Doch Baden im Fluss oder See, wie wir es heute kennen und lieben, ist bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts keine Selbstverständlichkeit. Der öffentliche Sozialisationsraum unserer kurzen Sommer erzählt viele Geschichten.

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Neben Fragen zum institutionalisierten Sammeln knüpft die Ausstellung Verbindungen in die Gegenwart und tritt mit ihr in einen Dialog.