Es gibt eine Tradition des Skandals, die nicht aufklärbar scheint. Die Auseinandersetzungen um Thomas Hirschhorns «Swiss»-Installation in Paris haben die alte Erfahrung nur neu bestätigt. Wo Kunst und Politik aufeinander treffen, kann der Dialog, die Debatte offenbar nicht glücken. Woran liegt es, was macht Kunst und Politik so unverträglich?
Editorial
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